GEWICHT: 55 kg
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60 min:80€
Nacht: +80€
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Angesichts der Lage Nienburgs auf einer Anhöhe, an zwei Flüssen und fruchtbaren Böden ist von einer vorgeschichtlichen Besiedlung Nienburgs auszugehen. Davon zeugen frühgeschichtliche Funde im Stadtgebiet und der näheren Umgebung. Nienburg wurde in einer der Gründungsurkunden des Klosters Gernrode erwähnt und gehörte damals zum Nordthüringgau. Vermutlich im 9. Jahrhundert wurde hier eine zum fränkischen Reich der Karolinger gehörende Burg errichtet.
Auf der Ebstorfer Weltkarte aus dem Jahrhundert ist Nienbg. Mehrere Furten ermöglichten den Übergang über beide Flüsse. Nienburg war von erheblicher strategischer Bedeutung bei der Osterweiterung des deutschen Reiches in slawisch besiedelte Gebiete. Als Folge der Reformation und der Bauernkriege wurde das Kloster Nienburg an die Fürsten von Anhalt-Köthen übergeben, die das Klausurgebäude von bis umbauten, um es als Schloss und Witwensitz zu nutzen.
Jahrhunderts erneute Bedeutung. Hierzu zählte neben Getreide vor allem die Wolle, deren Qualität weithin gerühmt wurde. Die Schafzucht war deshalb eine der Haupteinnahmequellen des Herzogtums. September dem Verkehr übergeben wurde. Der Bau der Brücke war in der Stadt umstritten, denn mit dem Fährverkehr über den Fluss konnte man Gebühren einnehmen, da die Seilfähre für jedes vorbeifahrende Schiff das Fährseil abgelassen musste, wofür man Gebühren berechnete. Die Brücke wurde nicht mehr an einem durchgehenden Tragseil aufgehängt, sondern alle Segmente gegenüber den beiden Stützpfeilern direkt abgespannt und im Fels am Ufer verankert.
Dies ermöglichte es Bandhauer in der Mitte der Brücke eine aufklappbare Öffnung einzubauen. Tatsächlich bestand die Brücke aber somit aus zwei völlig unabhängigen Schrägseilbrücken, die nur mit einer losen und statisch bedeutungslosen Klappe verbunden wurden. Die zur Stadt gelegene Hälfte stürzte jedoch am 6. Dezember desselben Jahres wegen einer extremen einseitigen Überlastung der auch nach heutigen Berechnungen an sich sicher konstruierten Brücke ein.
Die Resonanzkatastrophe erfolgte während eines Fackelzuges zu Ehren des Landesoberhaupts Herzog Ferdinand , wozu sich viele Bürger auf der Brücke versammelt hatten. Die Marschkapelle stoppte auf der Brücke um ihren Fürsten ein Ständchen zu bringen. Viele Teilnehmer der Prozession begaben sich nun auf die dem Schloss zugewandte Seite der Brücke, um die Reaktion ihres Fürsten zu sehen.