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Düsseldorf Im Geschäft mit der Prostitution hat sich viel verändert. Das sorgt für Entwicklungen, die der Polizei nicht gefallen. Doch die Zeiten sind vorbei, seit das Etablissement von der Staatsanwaltschaft dicht gemacht wurde. Viele gehen dorthin, weil es billig ist. Die Situation vieler Frauen hat sich dadurch keineswegs verbessert, im Gegenteil. In den Häusern arbeiten überwiegend Frauen aus Rumänien und Bulgarien, inzwischen auch vermehrt aus Moldawien und der Ukraine.
Die werden oft durch organisierte Banden eingeschleust und gnadenlos ausgebeutet. Die Polizei und die Justiz haben es bei der Beweisführung nicht einfach, denn ohne die Aussage der Frauen sind die Ermittlungen schwierig und Verurteilungen kaum möglich. Und das zumeist unter enormem Druck, weil die Familien von der Prostitutionsausübung nichts wissen.
Trotzdem oder gerade deswegen sind sich Polizei und Staatsanwaltschaft in Düsseldorf einig, den Menschenhandel und das Rotlichtmilieu zum Schutz der Frauen allgemein durch Kontrollen und qualifizierte Ermittlungsverfahren permanent zu überwachen. Die intensiven Ermittlungen in der Rotlicht-Szene bringen aber auch immer wieder Erfolge. Bei Freiern, die eigentlich nur 50 Euro ausgeben wollten, seien am nächsten Tag bis Euro vom Konto verschwunden gewesen.
Acht Personen wurden dabei festgenommen, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Nachdem in der Silvesternacht zwei Menschen durch Schüsse verletzt wurden, wurden die Ermittlungen intensiviert. Direkt neben Lokalen, die den Hells Angels zugerechnet werden.
Für Aufsehen hatte ein angeblicher Reizgas-Überfall an den Karnevalstagen gesorgt. Inzwischen hat sich der Oceans-Chef aber wieder aus der Altstadt zurückgezogen. Ohnehin würde inzwischen viel weniger Geld in der Branche ausgegeben.