Sandy Chemnitz. So werden auch die Damen im Escort als Hobbyhuren bezeichnet, genauso wie Frauen, die nur gelegentlich per Kleinanzeige nach Flirts und sexuellen Abenteuern suchen. Die einzelnen Unterschiede, Merkmale und Preise haben wir einmal recherchiert.
Begleiten Sie uns auf eine kurze Lektüre in eine andere Welt des käuflichen Genusses. Fangen wir doch direkt bei den Merkmalen an.
Was macht eine Hobbyhure aus und wie erkennt man sie am besten. Nicht jede Frau, die am Bahnhof wartend mit einem kurzen Rock steht, ist unbedingt eine von ihnen. Ganz wichtig ist die Betonung des ersten Wortes. Sie sind im Normalfall keine Professionellen.
Natürlich gibt es hier und wieder auch gelegentlich schwarze Schafe. Aus diesem Grund fallen auch die Girls vom Escortservice teilweise in diesen Bereich. Eigentlich schwer zu verstehen. Doch ein kurzer Blick auf den Escort zeigt, warum das so ist. Die Begleitdamen bieten ihren Service zwar öfters an, aber stehen meistens nicht 24 Stunden auf Abruf bereit. Sie suchen sich ihre Arbeitszeit selbst aus. Das gilt natürlich auch für die angefragten Termine der Kunden. Der Escort wird nur als Nebentätigkeit ausgeführt.
Hauptberuflich sind viele der Damen in einem anderen Beruf, abseits des Rotlichtgewerbes, tätig, vielfach befinden sie sich sogar noch im Studium. Das trifft übrigens auch manchmal auf die Frauen im Saunaclub zu.
