
GEWICHT: 65 kg
Oberweite: 80C
60 min:250€
Analsex: +60€
Intime Dienste: Blowjob, Fusserotik, Massagen, Franzosische Erotik, Dirty Talk
Pauli ein eigenes Konzept für die Corona-Zeit vorgestellt. Mit Masken, Kondomen, strikten Hygieneregeln und abstandswahrenden Sexstellungen könnten ihre Dienstleistungen ohne erhöhtes Infektionsrisiko angeboten werden, sagten am Donnerstag Mitglieder der Gruppe "Sexy Aufstand Reeperbahn", die eine Wiederzulassung des Bordellbetriebs fordern.
Bundesweit wollten Bordelle sowie Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter am Donnerstag dafür werben, dass die Prostitution trotz der Corona-Pandemie wieder erlaubt wird. In Hamburg gilt zunächst bis Ende August noch ein Verbot. Durch die Corona-Gefahr steht das Leben auf der Reeperbahn plötzlich still und viele vor dem wirtschaftlichen Aus.
Doch der Kiez wäre nicht der Kiez, wenn er sich nicht zu helfen wüsste. Durch das coronabedingte Verbot verlagere sich das Sexgeschäft in die Illegalität. In Hamburg sind nach Angaben der Sozialbehörde rund 2. In der Sozialbehörde wird bereits über mögliche Konzepte für eine Wiedereröffnung von Prostitutionsstätten nachgedacht. Bereits am vergangenen Sonnabend hatten auf St.
Pauli etwa Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter sowie Bordellbetreibende für eine Wiedereröffnung der Prostitutionsstätten demonstriert. Die Betroffenen forderten, in genehmigten Betriebsstätten mit Hygienekonzepten wieder arbeiten zu dürfen. Denn Berufsverbände fürchten, dass viele Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter aus Existenznot illegal weiter arbeiten, ohne Hygienevorschriften einzuhalten.
Pauli wegen Corona ganz anders. Das Nachtleben weicht Zukunftssorgen. Sexarbeitende und Bordell-Betreibende aus ganz Deutschland haben in Hamburg für die Wiedereröffnung der Bordelle demonstriert. Das Verwaltungsgericht Schwerin hat einem Eilantrag einer Prostituierten entsprochen.