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Das Problem ist oft nicht das frühe Ejakulieren, sondern die Fokussierung darauf. Bild: Raisa Durandi. Der Geschlechtsverkehr mit meinem Mann wird leider oft durch einen zu frühen Samenerguss beendet. Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, was man dagegen tun kann? Schnelles Ejakulieren ist per se kein Problem, denn nicht alle Frauen sind vom endlosen Durchhaltevermögen des Mannes gleichermassen angetan.
Vielmehr hängt es von der Situation und von der eigenen und Partnererwartung ab, wie lange der Geschlechtsverkehr dauern soll. Viele Männer leiden jedoch darunter, subjektiv das Gefühl der verminderten Kontrolle über ihre Ejakulation zu haben. Wenn dies der Fall ist, und zudem die durchschnittliche Zeit von Beginn der vaginalen Penetration bis zur Ejakulation unter einer Minute beträgt auch Latenzzeit genannt , dann spricht man hier von Ejakulationsstörung oder auch Ejaculatio Praecox EP.
Wir haben also drei Kernkomponenten: kurze Latenzzeit, fehlende Kontrolle und den Leidensdruck. Weltweit leiden etwa 30 Prozent der Männer aller Alterskategorien darunter, wobei es starke kulturelle und geografische Unterschiede gibt.
Ein vorzeitiger Samenerguss kann verschiedene Ursachen haben, die bislang nicht hinreichend geklärt sind. Ursprünglich ging man tatsächlich von der Annahme aus, dass der Auslöser rein psychologischer Natur ist.
Diesen Theorien zufolge können heimlicher Sex, begleitet von der Angst, entdeckt zu werden, oder Versagensängste, die oft mit den noch spärlichen sexuellen Erfahrungen junger Adoleszenter einhergehen, zu einer negativen Konditionierung führen. Mit zunehmender Erfahrung und erhöhtem Selbstvertrauen lernen die meisten Männer später, die Ejakulation zu kontrollieren.