GEWICHT: 58 kg
Boobs: 75C
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Arbeitet im Sauna- und Wellnessclub in Bredelar: Sophia Bei den Kommunen oder dem Landkreis muss sich melden, wer sich prostituiert oder ein Bordell betreibt. Im Landkreis sind offiziell nur vier Sexarbeiterinnen gemeldet und drei Prostitutionsstätten. Um Frauen in diesem Beruf besser zu schützen und die Prostitution besser zu regulieren, hatte der Bund das Gesetz erlassen, das am 1.
Juli in Kraft trat. Wer in Waldeck-Frankenberg als Prostituierte arbeitet, muss sich persönlich anmelden. Dort wird auch — beim Gesundheitsamt — die gesundheitliche Beratung durchgeführt, die ebenfalls verpflichtend ist. Ein Informationsgespräch, in dem es um Rechte und Pflichten geht, gibt es bei den Ordnungsämtern der jeweiligen Kommunen.
In der Kreisstadt sind aber offiziell keine entsprechenden Etablissements geführt, in der Kurstadt dagegen zwei. Überprüfungen, ob Betreiber und Prostituierte korrekt gemeldet sind, gibt es allerdings nicht.
Kontrollen gibt es nur dann, wenn bekannt wird, dass jemand ohne Anmeldung arbeitet oder ein Bordell nicht gemeldet ist. Das neue Prostituiertenschutzgesetz hat auch dort für Veränderungen gesorgt. Wird er gedrückt, kommt sofort ein Mitarbeiter. Gebraucht habe sie ihn bisher aber nie, sagt Sophia. Die Jährige arbeitet im Club. Feldbusch, der sich um das Marketing des Clubs kümmert, befürwortet das Gesetz.
Gesundheitscheck alle paar Monate Wer als Prostituierte arbeitet, muss sich entweder bei der Kommune oder dem Landkreis anmelden. Dort gibt es auch jeweils ein allgemeines Beratungsgespräch und eines mit dem Schwerpunkt Gesundheit. Alles, was ihr beim Gespräch mitgeteilt wurde, sei nichts Neues für sie gewesen.