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Unter allen möglichen Formen der Flucht vor der nationalsozialistischen Verfolgung war die Existenz in der Illegalität wohl der gefährlichste und mühseligste Ausweg.
Das Leben im Untergrund, für das sich im Deutschen Reich annähernd 10 jüdische Menschen entschieden, etwa die Hälfte davon in der Metropole Berlin, war auf beinahe jede denkbare Art bedroht, und entsprechend gering waren die Überlebenschancen. In Berlin erlebten nur etwa von ihnen das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft. Zu Verzweiflung und Einsamkeit kamen Hunger und Obdachlosigkeit, und in die Sorge um die Angehörigen - nuanciert danach, ob sie deportiert oder zurückgeblieben waren, im Ausland lebten oder ob man einfach keine Nachrichten mehr von ihnen hatte - mischte sich die Todesangst, als ständige Begleiterin aller Illegalen.
Zu den Gefährdungen gehörte die Furcht vor Entdeckung, vor Denunziation durch nationalsozialistische Fanatiker oder durch unbarmherzig-gesetzestreue Normalbürger, die Furcht vor Gestapospitzeln unter ihnen Juden, die auf diese Art ihre Haut retten wollten. Das Überleben wäre aber auch nicht möglich gewesen ohne eine beträchtliche Schar nichtjüdischer Helfer, die sich solidarisch zeigten und ohne Rücksicht auf die eigene Gefährdung denen halfen, die ohne Ausweispapiere, ohne Kleiderkarte, ohne Lebensmittelkarte ihre Wohnung verlassen hatten im verzweifelten Versuch, das nackte Leben zu retten.
Joachim Schwersenz, der als Mitglied einer zionistischen Jugendgruppe in den Untergrund ging, beschreibt seine Verwandlung: "Der mir Nächste aus meiner Gruppe, Arje Dawidowitsch, begleitete mich hinaus in den Vorort Pichelsberge, wodurch ich der für den Abend angekündigten Abholung durch die Gestapo entging.
Im dichten Forst von Pichelsberge ging meine Verwandlung vor sich. Wir trennten den Judenstern von meiner Jacke ab und steckten ihr das vorsorglich beschaffte Abzeichen der 'Deutschen Arbeitsfront' an. Charlotte Josephy, die als Witwe allein in Berlin lebte - ihr halbwüchsiger Sohn war in die Tschechoslowakei, die damals 14jährige Tochter im Juni mit einem Kindertransport nach England entkommen -, entging ebenfalls mit knapper Not dem Zugriff der Gestapo. Andere wieder brachten mich nur die Nächte über unter, während ich den.