GEWICHT: 61 kg
Oberweite: 75J
1 Std:140€
Paare: +100€
Intime Dienste: Deep Throat, Klassische Massage, Schuh- und Fu?erotik, Dildo passiv, Thai-Massage
Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Niemanden schienen die leichten Mädchen zu stören - bis jetzt. Anwohner und Polizei wollen die Prostituierten aus Osteuropa vergraulen - mit teils rabiaten Mitteln.
Das Geschäft mit der käuflichen Liebe funktioniert an der viel befahrenen B1, jede der acht jungen Frauen aus Bulgarien und Polen hat bis zu zehn Freier täglich. Dass die 20 bis 50 Euro teuren Liebesdienstleistungen hier stark nachgefragt sind, wissen die osteuropäischen Prostituierten bereits aus dem Sommer Alles lief reibungslos, auch in diesem Jahr.
Die Polizei machte keinerlei Probleme, da ja Prostitution legalisiert wurde, die Frauen zudem aus EU-Mitgliedsstaaten stammen und damit keine Aufenthaltserlaubnis mehr brauchen.
Inzwischen werfen sie ihren Müll auch nicht mehr einfach in die Gegend, sondern nehmen ihn mit, wenn sie Feierabend machen. Niemanden schienen die leichten Mädchen zu stören — bis jetzt.
Zudem sollten Jäger penetrant stinkende Buttersäure, wie sie auch zum Vergrämen von Wild verwendet wird, gegen die Frauen einsetzen. Nach dem Motto: Wo es so übel stinkt, hält kein Freier mehr an. Ludwig versteht die plötzliche Aufregung über die Prostituierten nicht. Damals hatten Dorfbewohner an der B die Frauen nicht nur toleriert, sondern ihnen bei kühlem Wetter sogar hin und wieder Kaffee vorbeigebracht, erzählt sie.