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Im rbb-Interview räumt sie Fehler ein - wehrt sich aber auch gegen Kritik. Das bestätigte sie am Freitag dem rbb. Dem Bericht zufolge soll Ates zum September dieses Jahres Das räumte Ates im Gespräch mit Radioeins ein. Sie widersprach aber energisch dem Vorwurf, sie habe ein zinsloses Darlehen erhalten.
Ich habe in bedrängter Situation Hilfe gebraucht, dann ging es ganz schnell mit Hakki Simsek - aber wohlgemerkt gegen ortsübliche Zinsen, die teilweise über dem EZB-Zinssatz lagen. Das ist alles von einem Anwalt aufgesetzt worden", so Ates. Und weiter: "Was mich traurig macht ist, dass ich in dieser Situation nicht woanders Hilfe bekommen habe.
Jetzt versucht jemand, meine Person zu diskreditieren. Ates arbeitet seit längerem an einem Buch über Prostitution und recherchiert dafür im Artemis. Über ihren Kontakt und Verbindungen zu Simsek habe sie immer transparent informiert, auch dass ihr Bruder seit Jahren auf der Artemis-Baustelle arbeitet, betont Ates.
Dass sie als Kritikerin von Prostitution Geld von einem Bordellbetreiber nimmt und das Irritationen auslöst, könne sie auch nachvollziehen. Sie ergänzte aber: "Ich hätte nicht geglaubt, dass dies so gegen mich verwendet wird, da war ich naiv. Ich kann die Kritik und Enttäuschung verstehen. Aber es ist nicht richtig, dass ich plötzlich hier eine Einrichtung in den Himmel lobe. Ich recherchiere seit Jahren, und das ist noch lange nicht abgeschlossen. Danach hatte die Staatsanwaltschaft zuerst von direkten Verbindungen zur organisierten Rocker-Kriminalität, Ausbeutung von Prostituierten und Gewaltanwendung gesprochen; den Betreibern wurde vorgeworfen, 17,5 Millionen Euro Sozialabgaben hinterzogen zu haben.
Sendung: Radioeins, Die Redaktion behält sich vor, einzelne Kommentare nicht zu veröffentlichen. Prostituierte müssen in bedrängten Situationen überleben! Wie aus einem schlechten Film kommt es mir vor. Unglaubwürdig erscheint es mir, niemand anderes hätte diesen Kredit gegeben als ausgerechnet das Rotlichtmilieu. Schade und traurig zugleich. Das ist schon eine sehr bedenkliche Zusammenarbeit. Und als Juristin so naiv zu sein, ausgerechnet einen Kredit von einem Bordelbezreiber anzunehmen, erscheint mir wie ein Schlag ins Gesicht der Frauen, die sich aus welchen Gründen sich immer, in diesen Häusern zum Kauf bzw.