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Sie stecken im falschen Körper: Männer, die lieber Frauen wären. Und Frauen, die gefühlt schon immer Männer waren. Sie werden sichtbarer in der Politik, der Mode und in den Medien. Am Anfang stehen viele Worte. Einige sagen Transe und transsexuell, andere transident, transgeschlechtlich oder kurz trans. Sie alle versuchen etwas einfach auf den Punkt zu bringen, was so einfach nicht ist.
Männer können heute Männer lieben und Frauen andere Frauen. Daran haben sich viele in der Gesellschaft gewöhnt. Aber wer sein Geschlecht mithilfe von Hormonen und Operationen ändert, der fällt auf.
Der wird missverstanden und ausgegrenzt. Trans-Menschen werden sichtbarer, sie rücken ein Stück mehr in die Mitte der Gesellschaft.
Das ist nirgendwo so gut zu beobachten wie in Berlin und Istanbul. So weit, so offen. Auf der anderen Seite: Istanbul. Die Stadt ist wahrscheinlich der bunteste und weltoffenste Fleck in der Türkei. Die Zahlen sagen: nein. In Berlin wurde in den vergangenen sieben Jahren kein einziger Mord an einem Transsexuellen registriert. In Istanbul waren es in der gleichen Zeit Nirgendwo in Europa gab es mehr.
Gleichzeitig ist es aber auch so: Viele arbeiten in der Prostitution, so wie Mesha, die dabei jedes Mal ihr Leben riskiert. Sie sagt: "Wenn Gott dich liebt, führt er dich zu guten Dingen. Wenn Gott dich hasst, dann führt er dich zu Problemen und schlechten Dingen. Ich denke, Gott hat mich gehasst, als er mich nach Istanbul geführt hat. Wie das ist, darüber macht die Transrapperin Faulenza Songs. Jedenfalls wenn es nach Laura geht, die in Berlin ein ganz normales Studentenleben führt, ohne dass jemand merkt, dass sie einmal ein Junge war.