GEWICHT: 63 kg
Boobs: 70C
1 Std:250€
Anilings: +80€
Services: Lesbische Spiele, Massagen, Professionelle Massage, Fusserotik, GV in versch. Stellungen
D rei Männer in ihren Vierzigern klatschen ihren Ehefrauen, die gebückt vor ihnen stehen, immer wieder mit der flachen Hand auf die fülligen Hintern. Dabei stöhnen sie tief und männlich, ihre Frauen juchzen hell.
Drei Meter weiter sitzen weitere Pärchen und trinken Cocktails. Die Männer fläzen breitbeinig in ihren Sesseln und unterhalten sich kernig, während die Frauen neben ihnen mit gesenkten Köpfen auf dem Boden knien. Alle hier wollen das so. Es ist einer von Berlins bekanntesten SM-Klubs. In der Szene nennt er sich Merlin. Zum Sex kommt es meist erst in den eigenen vier Wänden. Merlin entdeckte seine Vorliebe schon mit etwa 16 Jahren. Als er damals in Männergesprächen erfuhr, dass seine Kumpels nicht solche Phantasien hatten, schämte er sich und behielt sie für sich.
Seinen Job bei der Bank kündigte er. Wenn diese Angst in Panik umschlage, würde er aber jegliche sadistischen Spiele sofort abbrechen. Extravagante Kleidung ist gefordert, oft gibt es Motto-Abende. Der Eintritt liegt bei fünf Euro. Eine etwa jährige, blinde Frau betritt den Klub. Ihren Ehemann führt sie an einem Halsband. Sie setzen sich hin und klatschen mit anderen Gästen wie nachmittags beim Kaffee. Er bittet darum, die Peitsche für ihn aufzubewahren.
Er will nicht damit durch die Stadt laufen.