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Die Themen sind weitgehend nach Städten aufgeteilt. Und das finden viele hier lebende Bürger nicht witzig. Viele Anwohner beschweren sich darüber, dass "Ambergs Rotlichtmilieu" in den vergangenen Jahren stets gewachsen ist. Bild: Unger Tatsächlich leuchtet es auf einer Strecke von rund Metern zwischen der Einmündung Hollergasse und der Obersdorfer Brücke aus mittlerweile über 30 Fenstern rot oder es blinken "eindeutig zweideutige Herzchen", um auf das Angebot der käuflichen Liebe aufmerksam zu machen.
Furcht vor Repressalien "Was zu viel ist, ist zu viel", bringt Martina Zoll den Zorn der Anwohner zum Ausdruck und macht sich für die Masse der hier quasi zwischen den Gebäuden mit den roten Fenstern lebenden Bürger zur Sprecherin.
Die meisten wollten nämlich im Bericht der AZ nicht namentlich genannt werden - aus Furcht vor möglichen Repressalien der so genannten "Beschützer" der Damen. Pauli oder doch in die angeblich so attraktive und auf ihre Schönheiten bedachte Vilsstadt? Auch die unmittelbare Nähe zur historischen Altstadt, quasi am westlichen Hauptzugang, passt gar nicht, kritisieren übrigens nicht nur die Anlieger, sondern auch andere Bürger.
Und damit sind nicht nur die "dummen Bemerkungen" gemeint, die sich die Menschen, die hier wohnen, von manchem anhören müssen. Auf ihren Wahlkampftouren gehen sie auch von Haus zu Haus, klingeln an den Türen der Bürger und stellen sich vor. Nicht bei den Betreiberinnen der "Model-Wohnungen" natürlich, sondern bei den Anwohnern, die ihnen so einiges über dieses Thema und ihre Erfahrungen damit erzählen könnten.